Und hier Worte/Gedanken von ein paar die im ersten Kurs dabei sind - es kamen Gedanken / Meinungen / Glaubenssätze / Gefühle wie zum Beispiel:
- Klein werden. Es nicht wert sein es zu besitzen. Ich habe Angst vor Geld, Angst etwas nicht leisten zu können. Angst vor harter Arbeit. Klein werden vor denjenigen, die Geld haben. Angst vor der Macht geldiger Menschen.
- Viele missbrauchen das Geld für ihre unguten Zwecke. Menschen werden gekauft, geschändet, verkauft. Viel Zerstörung wird mit der Kraft des Geldes ausgeübt.
- Als erstes kam jetzt tatsächlich eine Szene aus einem Märchen, daß mich als Kind immer schon so fasziniert hat, Rumpelstilzchen am Spinnrad sitzend und Stroh zu Gold spinnend. Ja so einfach müsste es doch gehen können, dachte ich als Kind und fand es so cool. Als nächstes taucht ein schwarzes Loch auf und der Gedanke, dass alles Geld was reinkommt, immer sofort wieder da hinein auf nimmer Wiedersehen verschwindet.
- Fehlt immer!
- Nicht genug
- Loch
- Leere
- Fliegt immer weg
- Kein wirklicher Bezug, kein inniges Gefühl dazu
- Fällt nicht vom Himmel
- Ich muss hart arbeiten, fleißig sein, immer was tun, immer mehr tun, Dass ich genügend Geld habe
- Geld haben die andern, ich nicht! Reichtum steht mir nicht zu
- Es ist notwendig, um zu leben, aber ich möchte ihm nicht verfallen. Ich habe immer genügend zum Leben. Es wäre schön freizügiger damit sein zu können. Dann kam: Geld macht schlecht. Der Gedanke ans Geld und das Nachdenken darüber macht mein Herzchakra zu.
- Es ist für mich etwas erschreckend, was spontan auf deine Frage hin, kommt, was ich über Geld denke! Es kommt gleich der Gedanke, das ist das, was die anderen haben!
- Geld haben nur die Reichen – Für Geld muss ich hart arbeiten – Habe ich Geld, werde ich nur ausgenutzt- Ich darf niemanden sagen, dass ich Geld habe – Geld muss ich verstecken – Ich brauche nur so viel Geld, um monatlich über die Runden zu kommen – Geld stinkt – Geld ist was Blödes, da werde ich eingeteilt, was ich habe oder nicht habe – Ich bin auch ohne Geld glücklich – Liebe ist wichtiger als Geld…
- Geld muss sich hart erarbeitet werden, Von Nichts kommt Nichts, Reichsein steht mir nicht zu, das Mädchen mit den Zündhölzern (war als Kind mein Traum)
- Geld ist ungerecht verteilt. Viele in meinem näheren Umfeld haben Geldsorgen. Meine Eltern leben sehr bescheiden mit ihrer Pension und ich bin auch sehr sehr bescheiden aufgewachsen. «Das können wir uns nicht leisten» «Wir haben kein Geld» «Du kannst nicht das Brötchen und den Fünfer haben» «Du musst sehr hart arbeiten für dein Geld» habe ich täglich gehört. Meine Kinder können gar nicht mit Geld umgehen. Sie brauchen mehr als das sie verdienen (Teenager) und wir müssen immer wieder einspringen und Ihnen Geld vorschießen.
- Brauche ich zum gut leben. Stinkt, ist unrein. Die, die richtig viel Geld haben, haben Dreck am Stecken. Ist eine Form des Energieausgleichs. Manche Menschen scheinen mehr Wert zu sein als andere und bekommen dadurch auch mehr Energie – Geld. Ist ein Mittel, um frei zu sein.
- Geld ist ein notwendiges Übel
- Viel Geld steht mir nicht zu – Geld verdirbt den Charakter (bei schwachen Menschen) – Geld ist “schmutzig”… “dunkel” – Geld “nimmt man nicht an”…
- Was denke ich über reiche Menschen? Es kommt das Gefühl des Neides auf und ein Gefühl des ausgeschlossen seins…Warum habe ich kein Geld?
- Geld ist schwer zu verdienen mit harter Arbeit verknüpft.
Wenn die Arbeit mir leichtfällt, wie in meinem Business kann ich nicht viel Geld dafür verlangen. Schenken fällt mir leichter als Geld dafür zu nehmen.
Über meine Selbständigkeit kommt zu wenig Geld rein, in angestellten Berufen fällt es mir leicht.
Wenn ich Fehler mache, werde ich dafür bestraft. Und fühle mich wie der dümmste Mensch auf Erden. Ich kann nur schwer ein Gefühl für Geldsummen herstellen. Vor kurzem hatte ich einiges an Geld auf meinem Konto damit habe ich mich sehr wohl und stabil gefühlt.
Da war dann aber auch wieder die Angst es nicht halten und vermehren zu können. Es ist schnell rausgeflossen und hat sich so auf dem Überlebensmodus eingependelt leider.
- Das manipulative „Geld“, das von der Elite eingesetzt wird, Geld ist eine Abhängigkeit, in die wir gezwungen werden, weil wir ohne Geld schwer überleben können.
- – erstmal war da Leere, – dann: “Geld hat da zu sein” (aufsteigende Angst, wenn es nicht so ist) – dann: “Ich brauch kein Geld, um glücklich zu sein.” (naja) Wenn ich drüber nachdenke:
- Mir wäre Geld sowas von egal, wenn nicht diese ganzen systemrelevanten Verpflichtungen wären… EGAL, da muss ich drauf eingehen können
- Liebe Christina, der Teufel scheißt auf den dicksten Haufen. Das kam mir zuerst. Dann: Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln. Nach diesen ersten Impulsen: Viel Geld, viel Unehre, wer weiß wo es (das Geld) herkommt. Krass…. alles Ahnenthemen….
Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Gedanken oft auf tief verwurzelten Überzeugungen und Ängsten beruhen können, die möglicherweise irrational oder unbegründet sind. Durch bewusstes Nachdenken/Nachfühlen und die Anwendung positiver Denkmuster kannst du diese dunklen Gedanken in eine gute Neutralität führen.
UND DURCH DIE NEUPRÄGUNG VON GELD IN DEINEM SYSTEM – VERSTAND – UNTERBEWUSSTSEIN.
Geld wird wie Unkraut in Deinem Feld wachsen, wenn Du aufhörst es zu verteufeln, zu bekämpfen oder mit all dem Leid zu verbinden, das es auch auslösen kann und vielen Menschen auf dieser Erde bis heute beschert!